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Kalkan ist eine pittoreske kleine Stadt westlich von Kaş mit einem kleinen Hafen und vielen hübschen Hotels. Viele der alten griechischen Häuser im Zentrum sind inzwischen wunderschön restauriert und eine Augenweide. Kalkan hat sich zueinem Ort voller Ferienhäuser entwickelt und damit seinen Charakter verändert. Die Stadt hat viele schöne Läden, Restaurants, Bars und Hotels; ein lebendiger Ort im Sommer. Es ist eine Freude, die alten, steilen Gässchen hinauf- und hinunter zu wandern und die hübschen alten Häuser und die Vielfalt der Blumen im Ort zu genießen.


Kalkan ist eine pittoreske kleine Stadt westlich von Kaş mit einem kleinen Hafen und vielen hübschen Hotels. Viele der alten griechischen Häuser im Zentrum sind inzwischen wunderschön restauriert und eine Augenweide. Kalkan hat sich zueinem Ort voller Ferienhäuser entwickelt und damit seinen Charakter verändert. Die Stadt hat viele schöne Läden, Restaurants, Bars und Hotels; ein lebendiger Ort im Sommer. Es ist eine Freude, die alten, steilen Gässchen hinauf- und hinunter zu wandern und die hübschen alten Häuser und die Vielfalt der Blumen im Ort zu genießen.

Anreise nach Kalkan


Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Kas sind ein großer Sarkophag und das antike Theater von Antiphellos. Der Sarkophag ist ein Wahrzeichen von Kas. Er ist vier Meter hoch und soll 400 vor Chr. errichtet worden sein. Der Sarkophag befindet sich am oberen Ende der Haupteinkaufsstraße. Das Theater von Antiphellos liegt am westlichen Ortsrand. Dieses Theater wurde noch im 6. Jahrhundert v. Chr aus dem hellen Kalkstein gebaut. Dort gibt es 26 Sitzreihen und von den oberen Sitzreihen hat man einen schönen Ausblick auf das Meer.

Den geräuschvollen türkischen Markt (Bazar) kann man ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten von Kas zählen. Der Bazar ist ein Wochenmarkt, der jeden Freitag von neun Uhr morgens bis zum späten Nachmittag in Kas stattfindet. Er liegt an der Straße nach Kalkan. Auf dem Bazar gibt es alle möglichen Waren, von Obst und Gemüse über Gewürze bis zu Textilien und Lederwaren. Auf dem Markt kann auch gehandelt werden, aber nicht um Preise für Lebensmittel.


Essen & Trinken Kalkan

Kalkan allgemein


Eine der größten Erbschaften der Türken, die seit dem Beginn der Weltzivilisationsgeschichte und deren Entwicklung eine besondere Rolle gespielt hat, die erste Wanderung verwirklicht hat und ihre eigene Kultur in das Land, in dem sie lebten, mitgenommen hat und somit ihre eigene Identität behalten hat, ist ihre Küche.

Die türkische Küche, die jahrhundertelang durch die kulturelle Mischung aus verschiedenen Regionen wie Asien, Europa, Naher Osten und Afrika und durch den Reichtum der seldschukischen und osmanischen Küchen erschien, hat heute ein Menü, das tausende Arten von Essen beinhaltet.

Klima & Temperaturen Kalkan


Lykien ist eine der ältesten Mittelmeer kulturen, deren Artefakte bisindie Zeit vor 3000v.Ch. zurückreichen. Das inder Nähe von Kaş gefundene ägyptische, 3350 Jahre alte Schiffswrack, das nach gebaut und inder Türkei so wie auch in Bochum aus gestellt wurde, bezeugt, dass Lykien nicht nur ein Naturhafen war, sondern enge Handelsbeziehungen mit anderen Mittelmeerländern hatte. Ein weiterer Nachbau wurde im Meer vor Kaş versenkt (der erste archäologische Unter wasserpark der Welt), und hier zu tauchen ist ein besonderes Erlebnis. Seit dem 6. Jh. v. Ch. herrschten die Perser und ihre Dynasten über die gesamte anatolische Halbinsel und beeinflussten die lykische Kunst. Alexander der Große unternahm einen Feldzug, um Asien zu erobern, traf auf wenig Widerstand in Lykien und beendete die persische Herrschaft. Nach seinem Tod folgten eine Reihe von Nachfolgern (Diadochen), dann eine syrische Periode bis der Vertrag von Apameia das Land unter rhodische und römische Kontrolle brachte.

Im 2. Jh. v. Ch. wurde der Lykische Bund, eines der ersten demokratischen Gemeinwesen, gegründet: die Vereinigung aller lykischen Städte in einem föderativen Staat. Bis in 1.Jh. v. Ch. florierten Kulturund Wirtschaft. Nach dem Ende der ‘Mithridatischen Kriege’ wurde der Einfluss Roms wieder stärker, aber Piraten eroberten Teile der Küste, sodass römische Truppen zur Befreiung nötigwaren.

Brutus überfiel die Hauptstadt Xanthos, die später von  Augustus, Trajan und Hadrian, unter dem Lykien eine Blütezeit erlebte,wieder auf gebaut wurde.


Nach dem großen Erdbeben von 141 n. Ch. erhielt Lykien erneut aus Rom und von privaten Mäzenen Unterstützung zum Wiederaufbau. Nach einem weiteren starken Beben etwa 100 Jahre später hatte die Region für Roman Bedeutung verloren und die Hilfe blieb aus. Danach folgen einige Jahrhunderte, die als ‘Dunkle Periode’bezeichnetwerden. Esscheint, dass die Region, lange bevor sie von den Türken eingenommen wurde, von nomadischen Turkstämmen besiedelt wurde. Die Yörüken, die in Zelten wohnten und jenach Jahres zeit mit ihren Herden weiter zogen, lebenbisheute hier. Nach der Gründung der Türkischen Republik und dem Bevölkerungsaustausch mit Griechenland siedelten sich Türken aus anderen Regionen hieranund die Orte begannen langsam wieder zu wachsen.

Kaş hat heute etwa 7000 Einwohner, darunter ein paar Hundert Ausländer, die sich in die Schönheit der Landschaft verliebt und sich im Ort, in den nahen Dörfern oder auf der Halbinsel niedergelassen haben. Kaş ist eine moderne kleine Stadt, die vom Tourismus und vom Baugewerbe lebt. Die einheimische Bevölkerung jedoch, die nomadischer Herkunft ist(Yörük), folgt weiterhin dem jahrhunderte alten Zyklusdernomadischen Migration. Jenach Jahreszeit werden die Ziegenherden auf die höheren Weiden gebracht, wo auch Landwirtschaft und Obstanbau betrieben werden.

 

 

Unterkategorien

Lykischer Weg

Wanderkarte

Informationsquelle: http://bike-guide-tuerkei.eu

Mountainbiken in der Türkei
Manch einer wird sich nun fragen:  “warum ausgerechnet die Türkei”.
Das lässt sich in einigen Sätzen kurz begründen

Einer der herausragenden Gründe ist zweifelsohne das Klima. Wenn in unseren Breiten noch Kälte und Schnee die Natur fest im Griff haben, kann man an der Türkischen Riviera schon in kurzen Hosen und Ärmeln Biken. Gleiches gilt natürlich für den Herbst bis spät in den November, ja gar Dezember hinein. Es kann sogar im Dezember noch bei über 20° C im Meer gebadet werden.
Zudem ist die Wetterlage dauerhaft stabil, das heisst es ist neben der Übergangszeit und dem kurzen Winter mit einer verlässlich guten Witterung zu rechen.

Das Land mit seinen überaus gastfreundlichen Menschen alleine, ist schon mehr als nur einen Besuch wert. Entgegen langläufiger Meinung wird sich so mancher Skeptiker vor Ort von dieser Feststellung selbst überzeugen können. Neben kulinarischen Köstlichkeiten, die weit über das, was die uns bekannte “Dönerkultur” hergibt, hinausgeht, muss das reichhaltige kulturelle Angebot unbedingt erwähnt werden. Vor allem die zahlreichen antiken Stätten lohnen einen Besuch und füllen bereits ohne Bike und Strand etliche Wochen an Urlaub.

Die herrliche Natur, die herrlichen und abwechslungsreichen Berge und das allgegenwärtige Mittelmeer bilden eine einzigartige Komposition, die ihres Gleichen sucht. Besonders die Abgeschiedenheit und Ruhe, weit weg vom touristisch erschlossenen Küstenstreifen, zeichnen die Regionen aus.

Und ganz nebenbei ist die Türkei ein Urlaubsland, das den Geldbeutel schont, nicht aber den Komfort dabei vernachlässigt.

 

Lykische Weg / Alle Etappen
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alle entdeckten Antiken Stätten in Lykien
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